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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Fahrängste in den Griff bekommen

15.08.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Phobien am Steuer lassen sich ausbremsen Herzrasen, Schweißausbrüche und Zittern sind keine guten Begleiter im Straßenverkehr. Doch leider wachsen sich kleinere Unsicherheiten bei vielen Menschen mit der Zeit zu Fahrphobien aus. Damit es nicht so weit kommt, sollte man der Angst ins Auge sehen und schon bei den ersten Anzeichen auf die Bremse treten, sagt #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Fahrangst, die Angst vor dem Auto oder dem Autofahren, kann jeden erwischen.“, weiß der Fahrlehrer aus seiner langjährigen Praxis. „Sowohl Anfänger als auch erfahrene Verkehrsteilnehmer sind betroffen – meist die Fahrer selbst, manchmal aber auch Beifahrer. Die Angst kann so groß werden, dass das Auto am Ende ganz in der Garage bleibt.“ Kreisen die Gedanken ständig um bedrohliche Situationen, etwa um schwere Unfälle, und lösen diese Gedanken regelrechte Panikattacken aus, kann meist nur noch eine Therapie helfen. Besser ist deshalb, bereits bei leichten Ängsten aktiv zu werden und sich an eine Fahrschule zu wenden. „Viele fühlen sich zum Beispiel bei Autobahnfahrten unsicher und nervös“, weiß Fahrlehrer #userInhaber#. „Diese zu vermeiden, ist dann genau der falsche Weg. Im nächsten Schritt traut man sich vielleicht auch nicht mehr auf die Landstraße oder meidet alle unbekannten Strecken. Anstatt die Angst anzugehen, hat man sich von ihr besiegen lassen.“ Besser ist, sich ausführlich zum Verhalten in Situationen mit Gefahrenpotenzial zu informieren und einige Auffrischungsstunden zu nehmen, bei denen man mit einem einfühlsamen Fahrlehrer gezielt die angstauslösenden Situationen angeht. So lassen sich leichtere Fälle von Fahrangst meist in den Griff bekommen. „Das ist natürlich auch schon in der Ausbildung ratsam“, so #userInhaber#. „Machen bestimmte Situationen den Schüler nervös, sollte er dies gleich mitteilen und gemeinsam mit dem Fahrlehrer daran arbeiten.“ Bei leichten Fahrängsten bietet #userInhaber# gern Beratung an – telefonisch unter #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Fahren lernen ohne Auto

15.08.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Fahrsimulatoren bieten stressfreie Übungsstunden Das erste Mal hinterm Steuer: Auch wenn der Fahrlehrer daneben sitzt und zur Not eingreifen kann, ist dieser Moment für viele angstbesetzt. Nicht so für Schüler der #userName#, denn sie haben die Möglichkeit, vor der ersten Praxisstunde bereits am Fahrsimulator zu üben. „Der Simulator bereitet gefahrlos und intensiv auf die Praxis vor“, erklärt Fahrschulinhaber #userInhaber#. „Das ist eine Erleichterung für ängstliche Fahrschüler, aber auch ein Mehrwert für alle, die sich eine hocheffektive Ausbildung wünschen. Denn das Simulationsprogramm verbindet Theorie und Praxis optimal.“ Der Fahrsimulator besteht aus einem Sitz mit authentischer Schaltung, Kupplung und Lenkung sowie mehreren Monitoren, die den Blick auf die Straße, aber auch Armaturen und Spiegel simulieren. Das Programm bietet nicht nur verschiedenste Situationen im Straßenverkehr, sondern notiert auch jeden Fehler und gibt darüber Rückmeldung. „So aufmerksam wie die Software kann auch der beste Fahrlehrer nicht sein“, weiß #userInhaber#. „Und für Schüler ist es natürlich weniger stressig, sich von einem Programm auf Fehler hinweisen zu lassen als von einem echten Menschen.“ Gleichzeitig hat keiner dieser Fehler reale Konsequenzen – eine Erleichterung für Schüler, Lehrer und auch andere Verkehrsteilnehmer. „Gerade die Grundlagen wie Anfahren und Schalten erst einmal ganz in Ruhe zu üben, sorgt für Entspannung bei allen Beteiligten“, meint der engagierte Fahrlehrer #userInhaber#. „Später können dann auch bestimmte Situationen gezielt trainiert und Reaktionen zum Beispiel mit Ausweichübungen geschult werden. Darüber hinaus verursacht der Simulator natürlich keine Abgase und schont so die Umwelt.“ Ausgiebiges Üben, bis schwierige Manöver wirklich sitzen: Mit dem Fahrsimulator ist das kein Problem, denn eine Stunde am Gerät ist deutlich günstiger als eine Fahrstunde im Auto. #userInhaber# ist überzeugt, dass die Ausbildung an der #userName# so noch einmal deutlich an Qualität gewonnen hat. Mehr Informationen zur Ausbildung am Fahrsimulator und im realen Straßenverkehr gibt Ihnen #userInhaber# gern telefonisch unter #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Verkehrsregeln „vergessen“: Die Reue kommt später!

15.07.2016 | FAHRSCHUL-WISSEN

Kleine Fehler im Straßenverkehr können schlimme Folgen haben Beim Abbiegen oder Überholen nicht blinken, die Vorfahrt missachten oder zu dicht auffahren: „Kleinigkeiten“ wie diese können im schlimmsten Fall zu schweren Unfällen führen. „Den Schulterblick oder das Halten am Stoppschild zu vergessen, gilt zum Beispiel landläufig als Kavaliersdelikt“, weiß #userInhaber#, Inhaber der #userName#. „Auch mit Geschwindigkeitsbegrenzungen oder dem vorgeschriebenen Abstand nehmen es viele nicht so genau.“ Doch all diese Regeln haben ihren Sinn und wer sie nicht beachtet, bringt sich und andere in Gefahr. „Unseren Fahrschülern erklären wir deshalb immer wieder, wie wichtig die kleinen Dinge sind“, so der engagierte Fahrlehrer. Und das kann er im Unterricht gar nicht oft genug wiederholen. Denn weil andere Autofahrer sich aus Bequemlichkeit häufig nicht an diese Regeln halten, kommen junge Fahranfänger schnell in Versuchung, das Gelernte nach bestandener Prüfung wieder über Bord zu werfen. #userInhaber# findet das verantwortungslos: „Erfahrene Verkehrsteilnehmer müssen ein Vorbild für die Jugend sein und dürfen auf keinen Fall Fehlverhalten vorleben. Niemand möchte einen Unfall riskieren, doch genau das tut man, wenn man Verkehrsregeln nicht beachtet.“ Durch Abbiegen ohne Schulterblick kommt es zum Beispiel immer wieder zu schweren Unfällen mit Radfahrern. Kleine Dinge machen oft einen großen Unterschied. Und auch wenn ein nicht gesetzter Blinker oder das Parken in zweiter Reihe „nur“ zu einem Auffahrunfall führen, ist das ärgerlich genug. Profis am Steuer halten sich an die Regeln, weil sie wissen, dass diese wichtig sind. Und weil sie sich ihrer Vorbildrolle für andere Verkehrsteilnehmer bewusst sind. Fragen zum korrekten Verhalten im Straßenverkehr beantwortet #userInhaber# gern unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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